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  • Naturprodukt Merinowolle: Die Eigenschaften vorab

    Ob Pullover, Shirt, Leggings, Wäsche oder Socken: Merinowolle in Funktionskleidung ist besonders beliebt. Weshalb? Die Wolle vom Merino-Schaf weist als Naturfaser einzigartige Eigenschaften auf.

    • Thermoregulation: Merinowolle wärmt bei Kälte und kühlt bei Hitze.
    • Geruchsneutral: Merinowolle bleibt selbst bei starkem Schwitzen tagelang geruchsfrei. Deshalb brauchst du deinen Pullover aus Merinowolle auch nicht so oft waschen.
    • Angenehm auf der Haut: Die Wolle kratzt nicht auf der Haut. Gerade bei Funktions-Unterwäsche ist ein Anteil von Merino-Wolle also empfehlenswert.
    • Pflegeleicht: Merinowolle hat selbstreinigende Eigenschaften. Noch ein Grund, warum du deine Kleidung aus Merinowolle nicht so häufig waschen musst.
    • Formstabil: Kaum Gefahr von Einlaufen der Merinowolle beim Waschen.
    • UV-Schutz: Der ist in Merinowolle von Natur aus enthalten.
    • Nachhaltigkeit: Merinowolle ist ein Naturprodukt und schont automatisch Ressourcen.
    Merinowolle waschen: Gut zu wissen

    Das Gute vorweg: Merinowolle ist zum Glück relativ pflegeleicht. Du brauchst dir also keine Sorgen darüber machen, dass du deinen Pullover aus Merinowolle nicht waschen kannst oder besonders behandeln musst. Du kannst Merinowolle sogar in der Waschmaschine waschen – was ja nicht bei allen Naturfasern empfehlenswert ist. Was Merinowolle allerdings nicht mag, sind Weichspüler und Wäschetrockner. Dann besteht die Gefahr, dass sich kleine Löcher bilden oder die Wäsche doch einläuft. Weil Merinowolle lange geruchsfrei bleibt, musst du deine Wäsche auch nicht nach jedem Tragen sofort waschen. Oft reicht es zum Beispiel, wenn du deinen Pullover oder deine Jacke aus Merinowolle erstmal gut auslüftest, bevor es ans Waschen geht.

    Step by step: Merinowolle richtig waschen

    Wenn du dein Lieblingsstück aus Merinowolle doch mal waschen möchtest, beachte nur ein paar Punkte:

    • Nutze Waschmittel ohne Konservierungsstoffe und ökologisch abbaubare Pflegeprodukte.
    • Achte darauf, dass es keine Protease enthält. Protease ist ein Enyzm, das normalerweise Flecken löst. Merinowolle wird durch Protease allerdings geschädigt.
    • Schließe die Reißververschlüsse und Knöpfe von allen Kleidungsstücken.
    • Drehe den Pullover oder die Hose aus Merinowolle auf links.
    • Wasche dunkle und helle Kleidung getrennt voneinander.
    • Stelle die Waschmaschine zum Waschen der Merinowolle auf den normalen Waschgang mit einer Temperatur von 30-40 Grad, je nach Angaben auf dem Pflegeetikett.
    • Um die Merinowolle nicht zu sehr zu strapazieren, wähle zum Waschen den Schleudergang mit niedrigen Umdrehungen (circa 600 Umdrehungen die Minute).
    • Nach dem Waschgang legst du das Kleidungsstück zum Trocknen am besten auf einem Handtuch flach aus.

    Extra-Tipp: Es kann nach mehreren Waschgängen passieren, dass sich so genanntes Pilling bildet. Diese kleinen Knötchen an der Oberfläche lassen sich mit einem speziellen Kamm problemlos entfernen. Oder du legst beim Waschen der Merinowolle einfach mal ein raues Kleidungsstück dazu, wie zum Beispiel eine Jeans.

    Merinowolle per Hand waschen?

    Normalerweise solltest du deine Hose oder deinen Pullover aus Merinowolle lieber in der Waschmaschine waschen. Einfach aus dem Grund, weil es schonender ist und du die Temperatur exakt einstellen kannst. Der Hersteller empfiehlt explizit Handwäsche? Dann nutze auf alle Fälle auch ein Vollwaschmittel ohne Enzyme. Achte außerdem darauf, dass du nicht zu sehr rubbelst und zerrst, das beansprucht die Merinowolle zu sehr. Besser nur sanft ausdrücken. Und vor allem: Das Wasser darf nicht heißer als 40 Grad sein. Überprüfe am besten noch einmal das Pflegeetikett. Dann wirst du lange Freude an deiner Funktionskleidung aus Merinowolle haben.

  • Der Frost glitzert, die Luft ist glasklar – nichts wie raus in die Natur! Damit deine Winterjacke jederzeit einsatzbereit ist, muss sie ab und zu gewaschen werden. Aber wann solltest du deine Winterjacke waschen? Eine klare Regel dafür gibt es nicht. Folgende drei Gründe können für eine Wäsche sprechen:

    1. Nach einer Tour: Auf einer Mehrtagestour in der Natur muss deine Jacke einiges aushalten. Sie kommt mit Schweiß, Körperfetten oder Streusalz in Kontakt. Langfristig kann sich das auf ihre Leistungsfähigkeit auswirken. Nach einer längeren Tour ist es deshalb sinnvoll, die Winterjacke zu waschen.
    2. Am Ende der Saison: Wenn die Tage milder werden, tauschst du deine Winterjacke gegen eine leichtere Übergangsjacke oder eine Softshelljacke. Bevor du die Winterjacke bis zur nächsten Saison in den Schrank packst, solltest du ihr eine Wäsche gönnen.
    3. Verschmutzungen: Wenn du bei Schneeregen und Matschwetter draußen bist, kann das Spuren auf Jacke und Hose hinterlassen. Bei gröberen Verschmutzungen solltest du die Winterjacke waschen.

    Aber denk dran: Jede Wäsche strapaziert die Fasern deiner Jacke. Versuche deshalb, überflüssiges Waschen deiner Winterjacke zu vermeiden.

    Tipps für die Wäsche deiner Winterjacke

    Wie kannst du Winterjacken waschen, ohne dass sie an Funktionalität verlieren? Die folgenden Tipps helfen dir dabei, deine Jacke schonend zu reinigen. Sie gelten sowohl für Daunenjacken als auch für Winterjacken mit Kunstfaserfüllung.

    So kannst du deine Winterjacke richtig waschen:

    • Kein Weichspüler: Deine Winterjacke mit Weichspüler zu waschen, ist keine gute Idee. Das gilt nicht nur, wenn du eine Jack Wolfskin Winterjacke waschen möchtest, sondern für Outdoorjacken aller Hersteller. Weichspüler umhüllt die Textilfasern und kann ihre funktionalen Eigenschaften reduzieren.
    • Fellkragen abknöpfen: Wenn du eine Winterjacke mit Fell waschen möchtest, solltest du die Applikationen – sofern möglich – vorher abnehmen. Sie werden meist besser von Hand gereinigt.
    • Verschlüsse schließen: Beim Schleudern können sich offenstehende Verschlüsse an der Trommel verfangen. Schließe deshalb alle Reißverschlüsse, Klettverschlüsse und Druckknöpfe, bevor du die Winterjacke zum Waschen in die Waschmaschine gibst. Kordelzüge sollten locker zugezogen sein.
    • Blick aufs Etikett: Bei welchen Temperaturen und in welchem Waschprogramm kannst du deine Winterjacke waschen? Darf die Jacke in den Trockner? Diese Informationen findest du auf dem Pflegeetikett an der Innenseite.
    • Nicht zu heiß: Du kannst deine Winterjacke in der Waschmaschine waschen – die Waschtemperatur sollte aber nicht über 40 Grad liegen. Bei höheren Temperaturen kann das Funktionsgewebe beschädigt werden.
    • Flecken vorbehandeln: Eine unfreiwillige Rutschpartie auf nassem Gras kann Spuren auf deiner Jacke hinterlassen. Solche Flecken behandelst du am besten mit Gallseife vor. Kurz einwirken lassen – und ab in die Waschmaschine!
    Anleitung: Daunen-Winterjacke waschen

    Winterjacken mit Daunen- und Kunstfaserfüllung solltest du bei der Wäsche unterschiedlich behandeln. Eine Daunenjacke kannst du über Nacht auslüften, wenn sie klamm geworden ist oder schlecht riecht. Meist ist sie am nächsten Morgen wieder fit für den Einsatz. Flecken entfernst du, indem du sie mit Wasser und etwas Seife behandelst.

    So kannst du deine Daunen-Winterjacke waschen:

    • Einzeln waschen: Daunenjacken sind voluminös und werden bei Nässe sehr schwer. Wasche sie deshalb immer einzeln. Die Waschmaschine braucht ein Fassungsvermögen von mindestens sechs Kilogramm.
    • Waschmittel: Eine der wichtigsten Fragen, wenn du deine Winterjacke waschen möchtest, lautet: Welches Waschmittel ist das richtige? Verwende für Daunenjacken am besten spezielles Daunenwaschmittel. Herkömmliches Waschmittel ist für Daunen nicht geeignet, da es ihre schützende Fettschicht und die natürliche Bauschkraft beeinträchtigen kann.
    • *Waschprogramm:+ Wenn du deine Winterjacke zum Waschen in die Waschmaschine gibst, stellt sich die Frage: Welches Programm ist am besten geeignet? Manche Waschmaschinen haben ein eigenes Programm zur Daunenwäsche. Alternativ kannst du eine Daunenjacke im Schonprogramm oder im Wollwaschprogramm bei 30 Grad waschen. Achte auch hierbei auf die Hinweise auf dem Pflegeetikett. Wichtig ist ein hoher Wasserstand: Die Jacke sollte komplett von Wasser bedeckt sein.
    • Tennisbälle: Ein smarter Tipp ist es, die Winterjacke mit Tennisbällen zu waschen. Drei bis vier Tennisbälle sorgen dafür, dass die Daunen in der Waschmaschine nicht verkleben.Schleudern: Daunenjacken sollten in der Wäsche geschleudert werden, da sie sich mit Wasser vollsaugen. Stelle die Maschine auf 800 Umdrehungen. Zum Abschluss dürfen es auch 1000 Umdrehungen sein, um überschüssiges Wasser loszuwerden.
    • Ausspülen: Damit alle Rückstände des Waschmittels entfernt werden, kannst du nach der Wäsche noch das Programm Extra Spülen auswählen.
    • In den Trockner: Nach dem Waschen gibst du die Jacke mit den Tennisbällen in den Trockner. Der Trockner sollte etwa eine Stunde lang bei 30 bis 60 Grad laufen, wenn die Jacke laut Pflegeetikett dafür tauglich ist. Häufig ist eine zweite oder sogar dritte Runde im Trockner nötig.
    • Durchlüften: Lass die Daunenjacke nach dem Trocknen noch einen Tag lang auslüften, damit eventuelle Restfeuchtigkeit entweichen kann.
    • An der Luft trocknen: Eine Daunenjacke vollständig an der Luft trocknen zu lassen, ist selten eine gute Idee. Das Trocknen dauert mehrere Tage, die Federn können verklumpen oder die Jacke trocknet ungleichmäßig und bekommt Flecken. Im schlimmsten Fall schimmelt sie sogar. Wenn du deine Daunenjacke an der Luft trocknen lassen möchtest, solltest du sie auf einem Wäscheständer ausbreiten und mehrmals täglich aufschütteln.
    Anleitung: Kunstfaserjacken waschen

    Auch bei Jacken mit Kunstfaserwattierung kannst du äußerlichen Verschmutzungen mit Seife und Wasser zu Leibe rücken. Gerüche entfernst du bei Jacken aus Synthetik allerdings nicht – wie bei Daunenjacken – durch Auslüften. Dafür ist es sehr unkompliziert, Polyester-Winterjacken zu waschen.

    • Waschmittel: Am besten nimmst du ein spezielles Waschmittel für Funktionstextilien. Damit bist du auf der sicheren Seite, denn diese Pflegemittel reinigen Funktionsmaterialien schonend, zuverlässig und im besten Fall umweltfreundlich.
    • Waschprogramm: Ideal ist es, wenn deine Waschmaschine ein spezielles Programm für Sporttextilien hat. Alternativ kannst du deine Kunstfaserjacke je nach Angabe im Pflegeetikett im Schonwaschgang bei maximal 40 Grad waschen.
    • Schleudern: Polyester-Winterjacken sollten nur vorsichtig bei maximal 800 Umdrehungen geschleudert werden. So werden eventuelle Beschichtungen nicht beschädigt.
    • Ausspülen: Wenn deine Waschmaschine kein Programm für Sporttextilien hat, solltest du zum Schluss noch ein oder zwei Extra-Spülgänge auswählen. Das Ausspülen ist wichtig, damit Reste des Waschmittels die Atmungsaktivität deiner Jacke nicht beeinflussen können.
    • Trocknen: Ob deine Kunstfaserjacke in den Trockner darf, siehst du auf dem Etikett. Häufig ist es schonender, die Jacke zum Trocknen aufzuhängen. Polyester trocknet – anders als Daunen – sehr schnell.
    Winterjacke beim Waschen imprägnieren

    Ob du in deiner Winterjacke zur Arbeit radelst oder die nächste Schneeschuh-Wanderung planst: Nass möchtest du dabei bestimmt nicht werden. Deshalb solltest du deine Winterjacke beim Waschen imprägnieren. Die Imprägnierung lässt Wasser von außen abperlen und erhöht die Atmungsaktivität deiner Jacke. Auch Regenjacken, Skijacken oder 3-in-1-Jacken solltest du hin und wieder neu imprägnieren. So bleiben sie dauerhaft wasserdicht und schmutzabweisend.

    Für eine fachgerechte Imprägnierung verwendest du am besten eine spezielles Imprägniermittel von Jack Wolfskin. Beachte dabei unbedingt die Gebrauchsanweisung, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

    Du siehst: Mit den richtigen Tipps kannst du deine Winterjacke problemlos waschen, trocknen und imprägnieren. So ist sie wieder fit für dein nächstes Outdoor-Abenteuer!pull.

  • Eine Übersicht über Pflegehinweise für Bekleidung, Schuhe und Ausrüstung findest du hier.

  • Wolle ist ein Naturprodukt mit vielen großartigen Eigenschaften: Das Material ist atmungsaktiv, hält dabei schön warm und ist auch noch angenehm weich auf der Haut. Was die Pflege angeht, sind die Fasern allerdings empfindlich. Einmal falsch gewaschen - schon ist das gute Stück dahin.
    Aber warum kann ein kuscheliger Wollpullover nach dem Waschen hart und formlos werden? Ähnlich wie das menschliche Haar ist jede einzelne Faser von einer feinen Schuppenschicht umschlossen. Durch die Feuchtigkeit, zu hohe Temperaturen und Reibung beim Waschen kann diese Schutzschicht aufrauen. Die einzelnen Fasern verhaken sich und verfilzen dann.
    Dabei ist es übrigens egal, ob es sich um einen Pullover aus Merino-, Mohair- oder Alpakawolle handelt. Die Grundeigenschaften unterscheiden sich nicht, auch wenn die Wolle von unterschiedlichen Tieren stammt.

    Das richtige Waschmittel: Womit den Wollpullover waschen?

    Am besten verwendest du ein mildes Wollwaschmittel, um deine Wollpullover zu waschen. Diese Spezialwaschmittel haben einen neutralen pH-Wert und schützen so die empfindlichen Fasern. Weichspüler, Voll- und Colorwaschmittel eignen sich dagegen nicht für Wollwäsche. Sie enthalten Enzyme und andere Inhaltsstoffe, die die Wollfasern schädigen können.

    Wie wasche ich einen Wollpullover in der Maschine?

    Möchtest du deinen Wollpullover waschen, achte vor allem darauf, dass das gute Stück möglichst wenig Reibung abbekommt. Ob du den Pullover in die Waschmaschine stecken darfst oder besser von Hand wäschst, verrät dir das Pflegeetikett. Meist dürfen Wollpullover in die Maschine. So geht’s:

    • Fülle die Waschmaschine maximal bis zur Hälfte. So reiben die einzelnen Wäschestücke nicht so stark aneinander.
    • Du möchtest Kleidungsstücke mit Reißverschluss im selben Waschgang mit waschen? Dann benutze ein Wäschenetz, um deine Wollsachen zu schützen.
    • Wähle den Herstellerangaben entsprechend ein möglichst schonendes Waschprogramm. Die meisten Waschmaschinen bieten ein spezielles “Wollwäsche”- oder “Handwäsche”-Programm.
    • Wähle grundsätzlich ein Programm mit möglichst niedriger Waschtemperatur, beachte auch hier die Herstellerangaben. Mehr als 30 Grad sollten es nicht sein, sodass die empfindlichen Wollfasern geschont werden.
    • Je weniger dein Wollpullover in der Maschine geschleudert wird, desto besser. Spezialprogramm überspringen den Schleudergang deshalb ganz oder halten ihn zumindest sehr kurz.
    Tipps zur Handwäsche von Wollpullovern

    Vielleicht hast du gehört, dass man Wollpullover besser von Hand waschen sollte. Tatsächlich kann die Reinigung in der Waschmaschine aber deutlich schonender für die Fasern sein. Denn bei der Handwäsche passiert es leicht, dass zu warmes Wasser verwendet oder das Material zu stark geschrubbelt und gewrungen wird.Möchtest du deinen Wollpullover trotzdem von Hand waschen, geh also besonders vorsichtig vor:

    • Verwende nur lauwarmes Wasser.
    • Fülle eine Schale, in der dein Pulli ausreichend Platz hat, mit dem Wasser.
    • Löse etwas Wollwaschmittel im Wasser auf.
    • Lege dann das Kleidungsstück hinein.
    • Drücke deinen Pulli einige Male sanft zusammen. Vermeide es, zu reiben.
    • Spüle deinen Wollpullover danach unter lauwarmem, fließendem Wasser gut aus.
    • Drücke das überschüssige Wasser nur vorsichtig aus den Fasern. Keinesfalls solltest du den Pulli auswringen.
    Wollpullover trocknen: So geht’s

    Normalerweise hängst du Wäsche zum Trocknen an den Wäscheständer. Für deine Wollsachen ist das allerdings keine gute Idee, denn Pullover und Co. verlieren auf diese Weise ihre Form. Auch die pralle Sonne oder direkte Nähe zur Heizung tun den Kleidungsstücken nicht gut, Wollpullover werden dann leicht hart und kratzig. Auch im Trockner haben Wollsachen in keinem Fall etwas zu suchen.
    Besser: Nasse Wollsachen liegend und an der Luft trocknen. Und zwar egal, ob du sie mit der Waschmaschine oder von Hand gewaschen hast. Da die Fasern viel Feuchtigkeit aufnehmen, drücke überschüssiges Wasser vorab so gut es geht heraus. Wie für die Wäsche gilt auch jetzt: Bitte nicht auswringen! Was hingegen hilft: Pullover und Co. auf ein großes Handtuch legen, einrollen und leicht zusammendrücken. Das Handtuch saugt die Feuchtigkeit auf.

    Wollpullover wie oft waschen?

    Auch wenn du deinen Wollpullover sehr vorsichtig wäschst, strapaziert jeder Waschgang die Fasern mehr oder weniger stark. Daher gilt: Wasche deinen Wollpullover grundsätzlich nur dann, wenn es wirklich notwendig ist – also bei Flecken und gröberen Verunreinigungen. Ansonsten reicht es meist, wenn du das Kleidungsstück für einige Zeit an der frischen Luft auslüften lässt. Schweißgeruch und Co. kannst du außerdem leicht vorbeugen, indem du zum Beispiel ein T-Shirt unter den Pullover ziehst.

  • Funktionsjacke mit vielen Vorteilen

    Besonders Outdoorfans schätzen die Vorzüge einer Fleecejacke, denn sie wärmt sehr gut, ist atmungsaktiv und dabei besonders robust. Damit das lange so bleibt, solltest du die Fleecejacke richtig waschen. Die Jacken bestehen in der Regel aus Polyester oder Baumwolle und sind sehr pflegeleicht. Es gibt die Funktionsjacken in verschiedenen Ausführungen: von klassischem Fleece bis zu Strick-, Waffel- und Stretchfleece.

    Vor dem Waschgang: Flecken behandeln

    Bei der letzten Wanderung hat deine Fleecejacke ein paar Flecken abbekommen? Kein Problem! Behandle Schmier- und Fettflecken am besten, bevor du die Fleecejacke wäschst. Das ist schnell getan:

    • Benetze die Stelle großzügig mit lauwarmen Wasser.
    • Reibe den Fleck gewissenhaft mit Spülmittel ein.
    • Wasche die Jacke direkt im Anschluss in der Waschmaschine.
    Fleecejacke waschen: Schritt-für-Schritt-Anleitung

    Vor dem ersten Waschen grundsätzlich einen Blick auf das Waschetikett der Jacke richten. Hier siehst du, bei welchen Temperaturen deine Fleecejacke gewaschen werden darf. Findest du ein Handwäschesymbol darf deine Lieblingsjacke nur in die Waschmaschine, wenn sie ein spezielles Programm für Handwäsche hat. Aber keine Sorge: In der Regel kannst du die Jacke ohne Probleme bei niedrigen Temperaturen um die 30 Grad in der Maschine waschen. So gehst du vor:

    • Leere vor dem Waschen die Taschen der Jacke.
    • Schließe sämtliche Reiß- und Klettverschlüsse.
    • Drehe die Fleecejacke auf links, sodass Pilling reduziert wird.
    • Verwende ein mildes Funktionswaschmittel wie den Universal Cleaner Plus von Jack Wolfskin. Er ist speziell für Funktionskleidung entwickelt worden und reinigt besonders schonend.
    • Benutze keinen Weichspüler, er kann die Atmungsaktivität des Fleece beeinträchtigen.
    • Schleudere die Jacke nicht zu stark, 600 bis 800 Umdrehungen pro Minute reichen.
    Umweltschutz beim Waschen mit Guppyfriend

    Du möchtest gleichzeitig etwas für die Umwelt tun, wenn du deine Fleecejacke wäscht? Ganz leicht klappt das mit dem Waschbeutel Guppyfriend. Das feinporige Wäschenetz fängt die winzigen Fasern auf, die beim Waschen von synthetischer Kleidung abbrechen. Ungefiltert können sie über das Abwasser in Flüsse und Meere gelangen und unserer Umwelt schaden. So benutzt du den smarten Waschbeutel:

    • Gib deine Fleecejacke in den Guppyfriend, bevor es in die Waschmaschine geht.
    • Beim Waschen fängt das Netz nun die Mikrofasern auf, die sich beim Waschen lösen.
    • Entsorge nach dem Waschgang die Faserrückstände aus dem Netz im Hausmüll.

    Übrigens: Da der Guppyfriend den Faserabrieb verringert, entstehen weniger Faserknötchen und die Fleecejacke bleibt länger flauschig.

    Fleecejacke trocknen: Ein Selbstgänger

    Der Waschgang ist durch? Dann darf die Fleecejacke zum Trocknen an die frische Luft. Vielleicht hast Du schon bemerkt, dass sich die Jacke bereits fast trocken anfühlt, wenn du sie aus der Waschmaschine nimmst. Deshalb gibt es nicht viel zu tun:

    • Hänge die Fleejacke für ein bis zwei Stunden am Wäscheständer oder der Wäscheleine auf.
    • Trockne sie nicht im Wäschetrockner, das kann das Material strapazieren.
    • Auch auf der Heizung hat die Fleecejacke zum Trocknen nichts verloren.
    Pilling vermeiden und behandeln

    Mit der Zeit entdeckst du vielleicht unliebsame Fusseln an deiner Fleecejacke. Diese verfilzten kleinen Kügelchen nennen sich Pilling und treten erst nach mehreren Waschgängen auf. Die Knöllchenbildung kann ein Zeichen dafür sein, dass die Fleecejacke nicht hochwertig verarbeitet wurde. Es lohnt sich also, auf qualitativ gute Produkte zu setzen.Sie sind zwar teurer, aber du hast lange etwas von ihnen. Sind die lästigen Faserkügelchen schon mal da, kannst du sie mithilfe von Fusselrasierern loswerden. Außerdem wird Pilling reduziert, wenn Du die Fleecejacke beim Waschen immer auf Links drehst, sodass die Innenseite nach außen zeigt.

    So wird die Fleecejacke wieder flauschig

    Zu Beginn ist die Fleecejacke wunderbar flauschig. Mit der Zeit verliert sich dieses kuschelige Gefühl auf der Haut jedoch. Das ist normal und liegt am Tragen, Waschen und der natürlichen Alterung des Materials. Du kannst die kuscheligen Eigenschaften der Fleecejacke jedoch etwas auffrischen.

    • Lass die Fleecejacke nach der nächsten Wäsche etwas an der Leine vortrocknen.
    • Gib sie bei niedriger Temperatur und geringer Drehzahl in den Wäschetrockner.
    • Nimm sie nach wenigen Minuten wieder heraus.

    Durch diese Behandlung werden die Fasern aufgerichtet und sind damit wieder flauschig für den Einsatz bei der nächsten Tour.

  • Eine Softshelljacke sollte grundsätzlich regelmäßig gewaschen werden. Das gilt besonders für Softshelljacken mit Membran wie unsere Stormlock Softshells. Denn beanspruchst du diese intensiv, kann die Membran mit der Zeit verstopfen, z. B. durch:

    • Schweißrückstände
    • Sonnencreme
    • Make-Up

    Wie oft du deine Softshelljacke waschen solltest, hängt am Ende davon ab, wie intensiv du sie nutzt. Machst du mit der Jacke häufig längere Touren oder Ausflüge, ist die regelmäßige Reinigung eine gute Idee. Faustregel: Wirken die Bündchen der Ärmel oder der Kragen leicht speckig, gehört die Softshelljacke unbedingt in die Waschmaschine. Handelt es sich dagegen nur um einzelne Flecken oder Spritzer – am besten gleich zurück in die Natur, deine Jacke kann noch einiges ab.

    Softshelljacke mit Weichspüler waschen – ja oder nein?

    LDie klare Antwort: Bei Softshelljacken solltest du auf Weichspüler unbedingt verzichten. Der Grund: Weichspüler setzt sich in den Poren des Materials fest und kann sie vollständig verstopfen oder einen feinen Film bilden. Als Folge verliert deine Jacke ihre Atmungsaktivität.

    Anleitung: So wäschst du deine Softshelljacke

    Grundsätzlich sind Flüssigwaschmittel besser geeignet als Pulver, das die Membran verkleben kann. Die beste Wahl sind Feinwaschmittel oder speziell abgestimmte Waschmittel für Outdoor-Funktionsbekleidung. Dazu gehören zertifizierte Produkte als Pflegemittel deiner Softshelljacke.

    Softshelljacke waschen – so geht's:

    • Beachte das Pflegeetikett.
    • Behandle grobe Verschmutzungen oder speckige Ärmelbündchen und Kragen vor. Reibe dafür die Stellen mit einem weichen Schwamm, warmem Wasser und einem sanften Waschmittel ein, lasse das Mittel einwirken und spüle gut aus.
    • Schließe alle Reiß- und Klettverschlüsse
    • Lege die Jacke in die Trommel.
    • Wähle 30 oder 40 Grad (Etikett!) und das Programm Handwäsche, Wolle oder den Schonwaschgang.
    • Belade die Waschmaschine maximal zu zwei Dritteln, damit die Wäsche gut durchgespült wird.
    • Schleudere die Jacke mit weniger als 800 Umdrehungen.
    So lässt du deine Softshelljacke trocknen

    Am besten lässt du deine Softshelljacke an der Luft trocknen. Unsere Tipps:

    • Du kannst die Jacke an einer Leine hängend oder liegend trocknen.
    • Setze die Jacke keiner direkten Sonne oder großer Hitze aus.
    • Benutze einen Trockner (bei niedriger Temperatur und im Schongang) nur dann, wenn es im Etikett vermerkt ist.
    Softshelljacke richtig imprägnieren

    Du stehst mitten im Regen und die Tropfen perlen von deiner Jacke ab – dann ist sie perfekt gepflegt. Wenn der Abperl-Effekt nachlässt, solltest du deine Softshelljacke neu imprägnieren. Dafür sind vor allem Sprays mit optimaler Zusammensetzung oder passende Imprägnier-Waschmittel zu empfehlen.
    Hochwertige und gut gepflegte Bekleidung macht dein Outdoor-Abenteuer nicht nur sicherer und komfortabler. Du hast auch einfach mehr Spaß dabei. Schau dir doch deshalb die entsprechenden Tipps zur Pflege von Funktionsbekleidung auch mal an.

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